Outdoor Abenteuer hautnah

Kategorie: Aktivitäten (Seite 8 von 10)

Lieferzeit bei Prijon

Prijon Combi 359Kanushop Kanatu Betreiber Herr Schlesies war sehr zuvorkommend und immer für meine Fragen offen. „Welches Kajak ist das richtige für meine Touren?“ „Wie viel passt rein?“ „Welcher Bootswagen passt dazu?“ etc.

Den Kanushop Kanatu kann man über folgende Adresse erreichen:
http://www.kanushop-kanatu.de

Nach der Bestellung hatte ich natürlich die Frage in mir: „Wie lange braucht Prijon um das Kajak zu liefern?“

Prijon arbeitet mit einer Spedition zusammen, welche die Boote wohl immer Mittwochs abholt und zustellt.

Da mich die Frage so interessiert hat und es im Internet noch keine konkrete Antwort darauf gab, könnte ich mir vorstellen, dass auch andere auf der Suche nach dieser Antwort sind.

Mir wurde am besagten Mittwoch zugesagt, dass die Zustellung etwa Mitte nächster Woche ist. Das heißt, dass die Lieferzeit bei Prijon bei etwa 7 Tagen liegen würde.

Nachdem Prijon das Boot aufgegeben hat, bekam ich am Donnerstag drauf, also nur einen Tag später einen Anruf, wann mir die Lieferung recht wäre. Schon am Freitag gegen 9:00 Uhr kam der LKW und brachte das Kajak. Eine schnellere Lieferung gibt es wohl bei keiner Spedition. Lieferung des Kajaks in zwei Tagen.

Seit der Bestellung im Kanushop Kanatu sind damit gerade mal 15 Tage vergangen. (Zahlung per Vorabüberweisung, die ja auch etwas Zeit benötigt.)

Umtragestellen schwarzer Regen mit Detail Zeichnungen

Wie in meinen beiden Beiträgen über die zwei Tages-Tour auf dem schwarzen Regen schon geschrieben, finde ich es toll, dass kaum umtragen werden muss.

Für die wenigen Stellen, wo es dann doch sein muss, findet ihr hier detailierte Zeichungen der Einsetz-, Umtrage- und Aussetzstellen.

Einstieg bei Gumpenried

Der Einstieg in Gumpenried ist über eine Treppe ideal auch mit schwer beladenen Booten erreichbar. Gegenüber befindet sich ein Parkplatz mit ausreichend Schatten

Der Einstieg in Gumpenried ist über eine Treppe ideal auch mit schwer beladenen Booten erreichbar. Gegenüber befindet sich ein Parkplatz mit ausreichend Schatten


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2. Tag schwarzer Regen mit dem Kanu

Höllenstein See StimmungsfotoDer zweite Tag wird wesentlich ruhiger werden, als gestern. Schon früh morgens sind wir auf den Beinen und genießen unser Frühstück auf der Sonnenterasse in der Schnitzmühle. Die Nacht war angenehm warm, so dass wir die Schlafsäcke kaum genutzt haben.

Schon jetzt spitzt die Sonne über die Baumwipfel im Osten und erfüllt das Tal mit hochsommerlicher Stimmung. Stefan und Claus bringen das Auto zu unserem heutigen Zielort, damit wir von da unten auch wieder weg kommen. Die Fahrt hin und zurück dauert etwa eine dreiviertel Stunde, weil es doch ziemlich kurvig ist.

In der Zwischenzeit nutzen wir die Gelegenheit, die getrockneten Zelte abzubauen und zu verstauen. Als die beiden Autofahrer wieder ankommen, haben wir schon alles fertig gepackt und sind bereit in „See“ zu stechen.

Der heutige Abschnitt kommt uns fast unendlich weit vor. Da die Strömung merklich nachgelassen hat, dauert jeder Kilometer fast doppelt so lange wie gestern. Das ist natürlich mit unseren Gummi-Kajaks besonders herb, weil sie nicht die schnittigsten sind.

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2 Tage mit dem Kajak auf dem Schwarzen Regen

Wildwasser im Schwarzen RegenUnsere Gruppe zählt für die nächsten zwei Tage sechs Köpfe. Doris und Stefan, Ingeborg, Christine und Claus und ich sind im Bayerischen Wald nahe Viechtach auf dem schwarzen Regen unterwegs.

Der schwarze Regen ist wohl einer der abwechslungsreichsten Flüsse bei uns in Süddeutschland. Von Wildwasser II bis zu „gar keiner Strömung“ ist alles dabei. Unsere Tour geht über 2 Tage und startet an der Einstiegsstelle Gumpenried.

Gegenüber des Einstiegs ist ein kleiner Parkplatz, wo wir unser Auto sicher und schattig abstellen können. Nur ein Katzensprung ist es über die Strasse bis zur Einstiegsstelle. Sie ist gut ausgebaut, so dass man die zwei Meter Höhenunterschied bis zur Wasseroberfläche per Treppe zurücklegen kann. Oberhalb der Treppe ist genug Platz um die Kajaks fahrbereit zu machen. Wir alle sind nämlich mit unseren Schlauchkajaks unterwegs. 5 Einer und 1 Doppel.

Gerade für den Beginn bietet der schwarze Regen um diese Einstiegsstelle etwas ruhigeres Wasser. Da kann man sich wieder etwas an das Fahrverhalten gewöhnen, bis es schon nach 500m richtig zur Sache geht.

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Packliste Trekking für mehrere Tage

Vor jeder Tour stellen sich mir immer wieder die gleichen Fragen:
Was muss alles mit?
Was ist zuviel?
Worauf kann ich verzichten?

Gerade im Verzicht liegt meines Erachtens der Reiz des Lebens in der Natur. Man hat nur dabei, was wirklich notwendig ist. Nichts lenkt ab, von den Erlebnissen in der Natur.

Hier mein Vorschlag an Uttensilien, die mit kommen, auf eine mehrtägige Tour.

Grundsätzliches:

  • Zelt
  • Isomatte
  • Schlafsack
  • Rucksack
  • Notstreichhölzer vakuumverpackt

Kleidung:

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Lüften und Wärmen – Trocken bleiben bei Regen

Trekking im RegenRegen ist meist das Horror-Szenario beim Trekking. Gerade wenn es über mehrere Tage naß bleibt, ist der Genuss am Wandern und dem Leben in der Natur schnell vorbei.

Es gibt einige Tipps, wie Sie Ihre Sachen trotz Regen schnell wieder trocken bekommen. Sind Kleidung, Zelt und Schlafsack trocken, kann uns der Regen von aussen so schnell nichts anhaben.

In den meisten Fällen ist es so, dass es erst ab dem zweiten oder dritten Regen-Tag unangenehm wird. Denn erst, wenn die Kleidung bis auf die Haut feucht wird, der Schlafsack klamm ist, wenn wir hineinschlüpfen wollen, dann ist der Regen wirklich störend.

Hier meine Tipps, wie Sie Ihre Sachen schnell wieder trocken bekommen.

1. Lüften und Wärmen

Ist das Zelt aufgeschlagen und die Ausrüstung verstaut sollten wir schleunigst mit dem Aufhängen beginnen. Während es regnet dauert es länger, bis die Sachen wieder trocken werden, aber sie werden es.

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Tag 8 in Nordschweden – Das Leben mit Gold in Abisko

Trekkers InnNachem wir unsere Goldmedaille überreicht bekommen haben, legten wir erstmal unsere liebgewonnenen Rucksäcke ab und ließen die Atmosphäre etwas wirken. Zirka alle fünf Minuten kamen weitere Finalisten. Alle wurden mit dem gleichen, warmen und herzlichen Applaus begrüßt. Nur diesmal klatschten wir mit. Jedes mal, wenn der Zeileinläufer den Applaus gehört hat, sah man, wie er dadurch Kraft schöpfte. Einige fingen regelrecht an zu rennen um das Ziel noch schneller zu erreichen.

Es ist schön zu sehen, dass sich alle Teilnehmer gegenseitig unterstützen. Und was mich noch mehr freut ist, dass trotz der großen Teilnehmerzahl von rund 2000 Startern kein noch so kleines Fitzelchen Müll auf der Strecke zu sehen war. Es sehen also die Teilnehmer als selbstverständlich an, die Natur zu achten und zu ehren.

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