Auf Schatzsuche erlebt man die tollsten Abenteuer. Rätsel müssen gelöst werden, Verstecke gefunden und die Schatztruhe gehoben werden…
Vor einigen Wochen hatte ich die Ehre mein Hobby vor der Kamera vorzustellen. Eine Freizeit-Idee, die inzwischen viele tausend Menschen auf der ganzen Welt verbindet. Geocaching ist die moderne Art der Schnitzeljagd und für einen Alleine, zu Zweit und auch für die ganze Familie bestens geeignet.
Die Schatzsuche der Moderne nennt sich Geocaching
Mit einer Beschreibung des Geocaches und einem GPS-Gerät geht es auf die Suche nach „Tupperboxen“.
Möglich ist das durch eine rießige Gemeinde, die Ihre Verstecke im Internet veröffentlichen. Eines der größten Portale ist www.geocaching.com
Geocaching lässt sich nur schwer mit Worten beschreiben. Daher wurde Christine und ich mit der Kamera bei einem Cache im Oktober begleitet.
Im Internet finden sich neben der Beschreibung des Geocaches auch die zwingend notwendigen Koordinaten des Verstecks.
Dort ist dann entweder schon der Schatz zu finden, oder auch nur ein Hinweis, der einen Schritt für Schritt wie bei einer Schnitzeljagd zum eigentlichen Versteck führt. Diese Art von Caches nennt man dann Multi-Cache.
Geocaching eignet sich ideal, wenn man mit Kindern unterwegs ist. Sie sind draußen in der Natur, dürfen Rätsel lösen und als Belohnung gibt es in den „Tupperboxen“ auch noch Spielzeug zum Tauschen.
Unabdingbar ist ein GPS fähiges Gerät
Das kann ein einfaches GPS sein oder sogar ein Handy / Smartphone mit einer dazu passenden App.
Für Android verwende ich den Medio Outdoor Navigator oder GeoCompass. Beide Apps gibts kostenlos im Google Play Store auf Android Endgeräten.
Wer ein echtes GPS-Gerät haben möchte, dem seien die Geräte von Garmin ans Herz gelegt. Diese Geräte sind robust, meist spriztwasser geschützt und man hat die Möglichkeit, auf einer Landkarte genau zu sehen, wo man ist und wo man hin möchte.