Rund eine Stunde nachdem wir ins Bett sind, fing es an ein wenig zu regnen. Ich konzentrierte mich darauf, dass wir morgens mit Sonnenschein und leichten Schleierwolken aufstehen und zusammenpacken würden.
Wie erwartet, kam es auch so. Wir hatten einen sonnigen morgen, an wir alles trocken und gemütlich packen konnten.
Vom Vorabend hatten wir noch etwas Poridge übrig, dass wir kalt als Frühstück zu uns nehmen. Ich muss gestehen, es gibt bessere Frühstücks-Gemschmäcker.
Der Tjäktja-Pass liegt heute vor uns. Rund fünf Kilometer ist er entfernt. Der Weg bleibt weiterhin felsig.
Vorne am Horizont lässt sich die Stelle ausmachen, an der wir die Bergkette wohl überqueren werden.